Fertilitätsstörung

Unterstützung bei Unfruchtbarkeit des Mannes - die Raumluftanalyse

fertilitaetsst-rungDer Kinderwunsch – zunehmend wird er für immer mehr Paare schwerer zu erfüllen. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle. Stress bei der Arbeit oder in der Familie, die falsche Ernährung und Unstimmigkeiten in einer Beziehung, auf Grund der Frustration des unerfüllten Kinderwunsches. Da kann eine Beziehung in dieser Zeit auf eine harte Probe gestellt werden und es kann sich so anfühlen, als stände alles vor dem Aus. Aber keine Bange, viele junge Paare durchleben dasselbe. Also, ganz nach dem Motto: Geteiltes Leid, ist halbes Leid.

Viele Gründe können zur möglichen Fertilitätsstörung (Unfruchtbarkeit des Mannes) führen. Bedenkt man dann zusätzlich die Verschlechterung unseres Umweltzustandes, wirkt alles zusammen genommen wie eine gewaltige Bremse für die Babyplanung. Der Wunsch nach einem eigenen Kind scheint dann fast aussichtslos, auf Grund der großen Belastung. Oftmals verursachen Familie, Freunde und Kollegen oftmals zusätzlich unnötigen Druck, wogegen man sich ruhig aussprechen sollte. Diese Umweltfaktoren können jedoch zum Teil untersucht werden. Anhand einer Raumluftanalyse können Sie Schadstoffe in unmittelbarer Nähe dingfest machen.

Eben solche Umgebungsgifte könnten Auswirkungen auf die männliche Zeugungskraft besitzen. Sowie die Auswirkung von Wohngiften in den eigenen vier Wänden. Vielen Materialien, die als Gebrauchs- und Einrichtungsgegenstände in das Zuhause Zutritt erlangen, werden Gefahrstoffe zugesetzt. Oftmals unwissentlich dem Kunden gegenüber, sind diese Stoffe für die Produktion und die Ästhetik nötig. Sie sind ausschlaggebend für die Stabilität und Haltbarkeit des Materials. Sowie für das Aussehen und den Nutzen. Oftmals spielt Geld dabei auch eine Rolle, da synthetischen Materialien oft billiger sind. Beim Abrieb des Materials oder dem Ausgasen der Lösemittel, binden sich diese Giftstoffe an Staubpartikel in die Raumluft. Über unsere Atemwege werden diese dann letztendlich in unseren Organismus aufgenommen. Zu den Giftstoffen, die eine Fertilitätsstörung begünstigen können, zählen:

Weichmacher (Phthalate),
die oft Kunststoffen beigemengt werden (z. B.: PVC-Bodenbeläge)

Dioxine und Furane,
die bei Verbrennung entstehen können (Hausfeuerung, Mülldeponien in der Umgebung, Tabakrauch und in Kunststoffen und Textilien enthalten)

Lösemittel,
die in Stoffen eingesetzt werden, die erst flüssig sind und dann in der Raumluft verdampfen (Lacke, Kleber, Farben, Reinigungsmitteln, etc.)


Die Schadstoffmengen der einzelnen Giftstoffgruppe werden häufig nicht wahrgenommen, da die Menge relativ gering ist. Doch dadurch kann die Kombination aller Wohngifte, umso verstärkter auf den Körper einwirken. Speziell Weichmacher können sich im Fettgewebe gut einlagern und dort ihren Schaden anrichten. Phthalate stehen im starken Verdacht wie Hormone zu wirken. Dies wirkt sich besonders bei Männern aus und kann beim Mann unter Umständen Fertiliätsstörungen hervorrufen. Auch bei ungeborenen Föten besteht die Gefahr, da der hormonähnliche Giftstoff im Mutterleib das Kind feminisieren kann. Das normale Wachstum während der Schwangerschaft ist somit möglicherweise gefährdet. Lösemittel, Dioxine und Furane können auch die Fruchtbarkeit der Frau stören und somit den Kinderwunsch umso mehr erschweren.

Wie Sie sehen, kann das Zusammenspiel von all diesen Wohngiften und persönlichen Gegebenheiten den Kinderwunsch stark beeinträchtigen oder ganz aufheben. Manchmal hilft selbst die Behebung all dieser Gesichtspunkte nichts. Aber können Sie das so genau wissen? Entgegen aller Behauptungen, sollte man auf keinen Fall aufgeben. Persönliche Probleme können geregelt werden, mit Kommunikation und Zeit. Frustration kann durch Geduld und Entspannung ausgelichen werden. Aber was tut man gegen die Wohngifte, die möglicherweise vorhanden sein könnten? Möglicherweise doch eine Raumluftanalyse? Dies wäre von Vorteil. Einrichtungsgegenstände sind immer noch vorhanden und tun ihr Nötigstes um die Fertilitätsstörung zu begünstigen.

Ganz einfach – Sie können eine Raumluftuntersuchung bei uns durchführen lassen. Diese kann Ihnen genau diese Schadstoffe benennen und Sie erhalten anbei wertvolle Informationen zu den Schadstoffquellen. Sie erhalten eine Raumluftanalyse kostengünstig in leicht verständlicher Form, die Ergebnisse werden Ihnen nach der Auswertung zugeschickt. So könnten Sie Ihre Chancen auf ein eigenes Kind zusätzlich erhöhen.

Bei weiteren Fragen, helfen wir Ihnen gerne telefonisch weiter. Welche Wohngifte Sie mit welcher speziellen Raumluftanalyse testen können, erfahren Sie Shop!

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Unterstützung bei Unfruchtbarkeit des Mannes - die Raumluftanalyse

fertilitaetsst-rungDer Kinderwunsch – zunehmend wird er für immer mehr Paare schwerer zu erfüllen. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle. Stress bei der Arbeit oder in der Familie, die falsche Ernährung und Unstimmigkeiten in einer Beziehung, auf Grund der Frustration des unerfüllten Kinderwunsches. Da kann eine Beziehung in dieser Zeit auf eine harte Probe gestellt werden und es kann sich so anfühlen, als stände alles vor dem Aus. Aber keine Bange, viele junge Paare durchleben dasselbe. Also, ganz nach dem Motto: Geteiltes Leid, ist halbes Leid.

Viele Gründe können zur möglichen Fertilitätsstörung (Unfruchtbarkeit des Mannes) führen. Bedenkt man dann zusätzlich die Verschlechterung unseres Umweltzustandes, wirkt alles zusammen genommen wie eine gewaltige Bremse für die Babyplanung. Der Wunsch nach einem eigenen Kind scheint dann fast aussichtslos, auf Grund der großen Belastung. Oftmals verursachen Familie, Freunde und Kollegen oftmals zusätzlich unnötigen Druck, wogegen man sich ruhig aussprechen sollte. Diese Umweltfaktoren können jedoch zum Teil untersucht werden. Anhand einer Raumluftanalyse können Sie Schadstoffe in unmittelbarer Nähe dingfest machen.

Eben solche Umgebungsgifte könnten Auswirkungen auf die männliche Zeugungskraft besitzen. Sowie die Auswirkung von Wohngiften in den eigenen vier Wänden. Vielen Materialien, die als Gebrauchs- und Einrichtungsgegenstände in das Zuhause Zutritt erlangen, werden Gefahrstoffe zugesetzt. Oftmals unwissentlich dem Kunden gegenüber, sind diese Stoffe für die Produktion und die Ästhetik nötig. Sie sind ausschlaggebend für die Stabilität und Haltbarkeit des Materials. Sowie für das Aussehen und den Nutzen. Oftmals spielt Geld dabei auch eine Rolle, da synthetischen Materialien oft billiger sind. Beim Abrieb des Materials oder dem Ausgasen der Lösemittel, binden sich diese Giftstoffe an Staubpartikel in die Raumluft. Über unsere Atemwege werden diese dann letztendlich in unseren Organismus aufgenommen. Zu den Giftstoffen, die eine Fertilitätsstörung begünstigen können, zählen:

Weichmacher (Phthalate),
die oft Kunststoffen beigemengt werden (z. B.: PVC-Bodenbeläge)

Dioxine und Furane,
die bei Verbrennung entstehen können (Hausfeuerung, Mülldeponien in der Umgebung, Tabakrauch und in Kunststoffen und Textilien enthalten)

Lösemittel,
die in Stoffen eingesetzt werden, die erst flüssig sind und dann in der Raumluft verdampfen (Lacke, Kleber, Farben, Reinigungsmitteln, etc.)


Die Schadstoffmengen der einzelnen Giftstoffgruppe werden häufig nicht wahrgenommen, da die Menge relativ gering ist. Doch dadurch kann die Kombination aller Wohngifte, umso verstärkter auf den Körper einwirken. Speziell Weichmacher können sich im Fettgewebe gut einlagern und dort ihren Schaden anrichten. Phthalate stehen im starken Verdacht wie Hormone zu wirken. Dies wirkt sich besonders bei Männern aus und kann beim Mann unter Umständen Fertiliätsstörungen hervorrufen. Auch bei ungeborenen Föten besteht die Gefahr, da der hormonähnliche Giftstoff im Mutterleib das Kind feminisieren kann. Das normale Wachstum während der Schwangerschaft ist somit möglicherweise gefährdet. Lösemittel, Dioxine und Furane können auch die Fruchtbarkeit der Frau stören und somit den Kinderwunsch umso mehr erschweren.

Wie Sie sehen, kann das Zusammenspiel von all diesen Wohngiften und persönlichen Gegebenheiten den Kinderwunsch stark beeinträchtigen oder ganz aufheben. Manchmal hilft selbst die Behebung all dieser Gesichtspunkte nichts. Aber können Sie das so genau wissen? Entgegen aller Behauptungen, sollte man auf keinen Fall aufgeben. Persönliche Probleme können geregelt werden, mit Kommunikation und Zeit. Frustration kann durch Geduld und Entspannung ausgelichen werden. Aber was tut man gegen die Wohngifte, die möglicherweise vorhanden sein könnten? Möglicherweise doch eine Raumluftanalyse? Dies wäre von Vorteil. Einrichtungsgegenstände sind immer noch vorhanden und tun ihr Nötigstes um die Fertilitätsstörung zu begünstigen.

Ganz einfach – Sie können eine Raumluftuntersuchung bei uns durchführen lassen. Diese kann Ihnen genau diese Schadstoffe benennen und Sie erhalten anbei wertvolle Informationen zu den Schadstoffquellen. Sie erhalten eine Raumluftanalyse kostengünstig in leicht verständlicher Form, die Ergebnisse werden Ihnen nach der Auswertung zugeschickt. So könnten Sie Ihre Chancen auf ein eigenes Kind zusätzlich erhöhen.

Bei weiteren Fragen, helfen wir Ihnen gerne telefonisch weiter. Welche Wohngifte Sie mit welcher speziellen Raumluftanalyse testen können, erfahren Sie Shop!

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