Augenleiden
Augenleiden durch schlechte Luft - eine Raumluftanalyse zeigt an!
Wenn man sich etwas eingehender mit dem Thema rund um - gerötete Augen – befasst, wird man schnell merken warum die Augen reagieren, wie sie reagieren. Unser Organismus kann unter Umständen, speziell in Innenräumen, von einer konstanten Mischung aus Wohngiften umschleiert sein.
Diese kann sich über kurz oder lang auf den Körper auswirken. Und da
viele dieser Giftstoffe häufig nicht wahrzunehmen sind, bleibt die
Belastung konstant und kann durch ein gutes Lüftungsverhalten gemäßigt
werden. Das ist jedoch nur eine milde Maßnahme gegen die gesunheitliche
Belastung dieser Gefahrstoffe.
Wenn das Auge tränt, kann diese Belastung zu hoch sein. Unter anderem
werden häufig Dioxine und Furane in der Raumluft festgestellt. Eine Raumluftanalyse kann hierbei die Quelle der Belastung zu umkreisen helfen.
Dioxine und Furane, die unsere Luftqualität verunreinigen, kommen oft vor in:
- Prozessen in der chemischen Reinigung
- billigen Textilien
- Flammgeschützten Kunststoffen; wie TV- und Computer-Monitoren
- Flammgeschützten Textilien; in brandschutzbestimmten Gebäuden
- Gebäuden mit Hausfeuerung
- Mülldeponien
Diese können eine ganze Reihe von Beschwerden verursachen. Sie stehen
stark im Verdacht krebserregend zu sein und wirken sich auf das Hirn-
und Nervensystem aus. Unter anderem gibt es auch noch Unterkategorien
von Schadstoffen, die gerötete Augen begründen würden, sowie das
gesundheitsgefährdende PCP, das als Pestizide in unserem Speiseplan
auftauchen kann. Zu dieser Kategorie gehört das äußerst
gesundheitsschädliche Lindan, welches früher noch verwendet wurde. PCP
gelangte über das Versprühen auf das Feld in den Erdboden und es kann
über Jahre dauern, bis es endgültig aus dem Boden ausgewaschen wird. Des
weitern kann es durch die Pflanze selbst aufgenommen werden. Es ist als
Holzschutzmittel jedoch viel ausschlaggebender, da es an die Raumluft
weitergegeben werden kann. Im Jahre 1989 wurde das PCP-Verbot verhängt,
aber in älteren Häusern kann es immer noch sehr leicht die Augen reizen
und ein chronisches Leiden kann sich daraus entwickeln.
Wenn das
Auge tränt hängt es auch mitunter damit zusammen, dass ein schlechtes
Lüftungsverhalten immer mehr Einzug in die Gesellschaft hält. Die
Schadstoffkonzentration wird dadurch in Innenräumen immer höher. Die
Auswirkungen dessen, zeigen sich bald. Kennen Sie das? Wenn das Auge
tränt, geschieht das oft, wenn man stundenlang am Computermonitor saß.
Das Flammschutzmittel, das vom Gehäuse aus herrührt, kann dafür
verantwortlich sein. Hierbei sind entzündete Augenlider schon fast
vorprogrammiert. Man kann aber Maßnahmen treffen um die Situation zu
verbessern.
Ob nun als Vorsichtmaßnahme oder in dringenden Fällen. Wenn Beschwerden vorliegen, sollte man verstärkt auf die Luftqualität
achten. Es sollte jede Stunde nach Möglichkeit 2-mal stoßgelüftet
werden. Im Winter darf die Heizung dabei ruhig angelassen werden. Das
treibt die feuchte und die eventuell belastete Raumluft nach außen und
bringt die frische schneller herein. Und zum anderen sollte die genaue
Belastungsquelle ausfindig gemacht werden. Das ist die einzige Lösung um
die mögliche Schadstoffbelastung
auf Dauer zu stoppen. Oftmals werden vom Arzt nur die Symptome
behandelt und nicht der Ursprung des Augenleidens. Dies kann auf lange
Sicht keine echte Lösung sein.
Hierzu dienen Raumluftmessungen die genau auf solche Fälle zugeschnitten sind. Die Kosten für einen solche Raumluftanalyse,
sind sehr gering im Vergleich zu einem speziell geladenen Probenehmer .
Nach diesem müssen Sie sich zeitlich einrichten und die Unternehmung
ist mit viel Stress verbunden. Eine Raumluftanalyse
für daheim ist möglich und viel praktischer. Sie entnehmen hierbei
selbst die Probe und erhalten Ihr Ergebnis mit wertvollen Informationen
zur Schadstoffquelle, die Ihr Augeleiden begründen könnte. Fordern Sie
gleich eine Luftanalyse bei uns an. Unser akkreditiertes Labor wertet
Ihre Probe schnell und preisgünstig aus.
Bei weiteren Fragen,
steht Ihnen unser Raumluftspeziallist gerne zur Verfügung. Diese kleine
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