Belastungsräume

Belastungen Raumluft

Schadstoffmessung_im_Haus

 

Viele Wohnräume können unerkannten Belastungen durch Innenraumschadstoffe und Wohngifte ausgesetzt sein. Oftmals wissen wir nicht, welche Belastungen der Raumluft in unseren Wohn -  und Arbeitsräumen, in denen wir den größten Teil unserer Zeit verbringen, herrschen.

Belastungen können z.B. sein:

  • Schimmel
  • Ausdünstungen von Lacken und Kunststoffen
  • Zigarettenrauch
  • Hausstaubmilben

Das hat jedoch langfristig Konsequenzen für die Gesundheit der Bewohner.

Viele niedrig  konzentrierte Wohngifte belasten den menschlichen Organismus lange Zeit unerkannt und lösen erst Jahre später Allergien, Migräne oder andere unerklärte körperliche Leiden aus. Die eigentliche Belastung liegt darin begründet, dass man einem regelrechten Mix-Cocktail von chemisch-organischen Gefahrstoffen ausgesetzt sein könnte. Bedenkt man zusätzlich die Tatsache, dass viele dieser Giftstoffe nicht ein mal geruchlich wahrgenommen werden können, verkompliziert sich die Identifizierung der Schadstoffbelastung, die möglicherweise vorhanden ist.

Verschiedene Räume können spezifischen Belastungen ausgesetzt sein. Damit Sie wissen, in welchen ihrer Wohnräume unter Umständen dicke Luft herrscht und was sie dagegen tun können, haben wir folgende Übersicht für Sie zusammen gestellt. Eine Schadstoffmessung im Haus ist eine dieser Möglichkeit.

Raumgifte Kinderzimmer

Die meisten Eltern sind um das gesundheitliche Wohl ihrer Kinder besorgt. Die wenigsten bedenken jedoch, dass selbst die scheinbar gesicherte Umgebung  im heimischen Kinderzimmer viele versteckte Raumgifte und Belastungsquellen enthalten kann.

  • Kunststoffe
  • Wandfarben
  • Spielsachen

können unentdeckte Wohnraumgifte enthalten. Wie sie ihre Kinder davor schützen können, erfahren Sie hier.

Wohngifte im Kinderzimmer hier klicken    

 

Schlafzimmer & Raumluftbelatungen

Gerade im Schlafzimmer möchte man sich sicher und geborgen fühlen. Doch auch dort können sich unerkannte Raumgifte verstecken, die zu langfristigen gesundheitlichen Konsequenzen führen können.

Im Schlafzimmer verbringen Menschen im Schnitt acht Stunden pro Nacht, damit gehört es wie auch der Arbeitsraum zu den Räumen, in denen man sich mit am längsten aufhält. Umso wichtiger ist es, dass im Schlafzimmer eine gesunde Raumluft herrscht. Hier erfahren Sie, wie sie    erkennen und vermeiden können.

Wohngifte im Schlafzimmer hier klicken


 

Wohnzimmer mit Wohngiften

Auch die gute Stube kann ein Ort sein, an dem sich eine Reihe von Wohngiften und schädlichen Stoffen verstecken können. Gerade im Wohnzimmer gibt es eine Reihe von spezifischen Belastungsquellen, die sich in Holzmöbeln oder elektronischen Geräten wie Fernsehern verstecken können. Auch offene Kamine können Stoffe freisetzen, die langfristig als Wohngifte wirken und Allergien, Asthma und andere Erkrankungen auslösen können.
Wie Sie sich vor Innenraumgiften schützen können, erfahren Sie hier.

Belastungen im Wohnzimmer  hier klicken


 

Büro und Arbeitszimmer: Belastungen

In Arbeitsräumen verbringen wir einen Großteil unserer wachen Zeit. Doch gerade in Büroräumen sind wir oft schädlichen Stoffen ausgesetzt, die sich nur schwer vermeiden lassen, wie zum Beispiel

  • Flammenschutzmittel in Monitoren
  • Weichmacher wie PVC in Kunststoffgehäusen von technischen Geräten wie Computern oder Druckern


Deshalb ist regelmäßige und gute Belüftung am Arbeitsplatz besonders wichtig, egal ob es sich um ein Büro oder ein Arbeitszimmer zu Hause handelt. Welche Stoffe und Raumgifte Arbeitsräume belasten können, erfahren Sie hier.

Schadstoffe im Büro hier klicken


 

Badezimmer: Schimmel und mehr

Das Badezimmer gehört auch zu den Räumen, in denen sich Raumluftbelastungen verbergen können. Da sich im Bad viel Feuchtigkeit ansammelt, was die Bildung von Schimmelsporen begünstigen kann, sollte man gerade bei innen liegenden Bädern auf richtige Belüftung achten und ausreichend heizen, damit sich Schimmel möglichst wenig festsetzen kann. Auch die Dämpfe von manchen im Bad verwendeten scharfen Reinigungsmitteln können die Luft in der heimischen Nasszelle belasten. Hier erfahren Sie, wie man die Belastungen minimieren kann.

Luftbelastung im Badezimmer  hier klicken


 

Küche & Schadstoffe

Auch die Küche birgt spezifische Belastungen in sich. Manche Reinigungsmittel wie Ofenspray oder Herdreiniger können zu kurzfristigen Raumluftbelastungen führen. Auch finden sich in Küchen besonders häufig Kunststoffböden, die schnell zu reinigen sind, aber Weichmacher enthalten können. Dazu besteht hier eine hohe Luftfeuchtigkeit durch Küchendämpfe, die bei nicht ausreichender Belüftung Schimmelsporen einen Nährboden bieten können. Wie Sie die Schadstoffbelastung in der Küche eindämmen können, können Sie hier nachlesen.

Raumluftbelastungen in der Küche hier klicken


 

Im Keller sind Belastungen

Auch der Keller ist ein Raum, in dem oft spezifische Belastungen in die Raumluft austreten können. Oftmals sind  gerade Kellerwände aus blankem Beton, der äußeren Einflüssen wie Korrosion und Feuchtigkeit ausgesetzt ist, wodurch Schimmel entstehen kann und Schadstoffe in die Raumluft abgegeben werden können. Dazu werden in Kellerräumen oft potentiell giftige Substanzen wie offene Farben und Lacke aufbewahrt, deren Inhaltsstoffe in die Raumluft abgegeben werden können. Wie Sie sich am Besten vor dieser Belastung wappnen können, erfahren Sie hier.

Raumluftbelastungen in Kellerräumen hier klicken


 

Dachboden PCB

Im Dachstuhl von älteren Häusern finden sich oftmals Dämmmaterialien und Holzschutzmittel, die heute nicht mehr der Schadstoffnorm entsprechen und so zu Raumluftbelastungen beitragen können. Gerade alte Dachbalken wurden oft mit Lindan - und PCB - haltigen Farben, Holzschutzlasuren und Lacken behandelt, die noch nach Jahrzehnten Giftstoffe ausgasen. Auch finden sich häufig noch Asbest , die im Verdacht stehen, Krebs und andere Krankheiten auszulösen. Welche Materialien auf dem Dachboden bedenklich und welche Maßnahmen möglich sind, können Sie hier nachlesen.

Raumgifte auf dem Dachboden  hier klicken


 

Luftgifte in Garage/ Tiefgarage

In der Garage können sich ebenfalls spezifische Raumgifte sammeln, die an die Luft abgegeben werden. Neben Lösungsmitteln und Benzindämpfen können sich in der Luft von Garagen auch Schwermetalle wie Kadmium und Blei anreichern, die etwa aus unsachgemäß gelagerten und alten Autobatterien entweichen können. Besonders problematisch sind hier Tiefgaragenstellplätze. Hier sollte die Luft regelmäßig überprüft werden und die Belüftungssysteme regelmäßig gewartet werden. Welche Luftgifte sich im Einzelnen in Garagen auffinden lassen, erfahren Sie hier.

Luftgifte in Garagen hier klicken

 


Raucher-Räume

Zigaretten - Rauch gehört zu den Top 1 Schadstoffquellen, die die Raumluft belasten. Gerade in öffentlichen Räumen gibt es häufig spezielle Raucherräume, die stark mit Luftgiften belastet sind. Wie bei den Meisten bekannt ist, ist Passivrauch sogar schädlicher als aktives Rauchen. Kinder und anfällige Personen sollten sich nach Möglichkeit nicht in Raucherräumen aufhalten. Zigarettenrauch enthält unter anderem Teer und Arsen sowie eine Vielzahl schädlicher Substanzen, die sich auch an Möbeln und Wänden festsetzen.  Die Gefahren der Räucherräume, erfahren Sie hier.

Luftgifte in Raucherräumen hier klicken

 

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Belastungen Raumluft

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Viele Wohnräume können unerkannten Belastungen durch Innenraumschadstoffe und Wohngifte ausgesetzt sein. Oftmals wissen wir nicht, welche Belastungen der Raumluft in unseren Wohn -  und Arbeitsräumen, in denen wir den größten Teil unserer Zeit verbringen, herrschen.

Belastungen können z.B. sein:

  • Schimmel
  • Ausdünstungen von Lacken und Kunststoffen
  • Zigarettenrauch
  • Hausstaubmilben

Das hat jedoch langfristig Konsequenzen für die Gesundheit der Bewohner.

Viele niedrig  konzentrierte Wohngifte belasten den menschlichen Organismus lange Zeit unerkannt und lösen erst Jahre später Allergien, Migräne oder andere unerklärte körperliche Leiden aus. Die eigentliche Belastung liegt darin begründet, dass man einem regelrechten Mix-Cocktail von chemisch-organischen Gefahrstoffen ausgesetzt sein könnte. Bedenkt man zusätzlich die Tatsache, dass viele dieser Giftstoffe nicht ein mal geruchlich wahrgenommen werden können, verkompliziert sich die Identifizierung der Schadstoffbelastung, die möglicherweise vorhanden ist.

Verschiedene Räume können spezifischen Belastungen ausgesetzt sein. Damit Sie wissen, in welchen ihrer Wohnräume unter Umständen dicke Luft herrscht und was sie dagegen tun können, haben wir folgende Übersicht für Sie zusammen gestellt. Eine Schadstoffmessung im Haus ist eine dieser Möglichkeit.

Raumgifte Kinderzimmer

Die meisten Eltern sind um das gesundheitliche Wohl ihrer Kinder besorgt. Die wenigsten bedenken jedoch, dass selbst die scheinbar gesicherte Umgebung  im heimischen Kinderzimmer viele versteckte Raumgifte und Belastungsquellen enthalten kann.

  • Kunststoffe
  • Wandfarben
  • Spielsachen

können unentdeckte Wohnraumgifte enthalten. Wie sie ihre Kinder davor schützen können, erfahren Sie hier.

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Schlafzimmer & Raumluftbelatungen

Gerade im Schlafzimmer möchte man sich sicher und geborgen fühlen. Doch auch dort können sich unerkannte Raumgifte verstecken, die zu langfristigen gesundheitlichen Konsequenzen führen können.

Im Schlafzimmer verbringen Menschen im Schnitt acht Stunden pro Nacht, damit gehört es wie auch der Arbeitsraum zu den Räumen, in denen man sich mit am längsten aufhält. Umso wichtiger ist es, dass im Schlafzimmer eine gesunde Raumluft herrscht. Hier erfahren Sie, wie sie    erkennen und vermeiden können.

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Wohnzimmer mit Wohngiften

Auch die gute Stube kann ein Ort sein, an dem sich eine Reihe von Wohngiften und schädlichen Stoffen verstecken können. Gerade im Wohnzimmer gibt es eine Reihe von spezifischen Belastungsquellen, die sich in Holzmöbeln oder elektronischen Geräten wie Fernsehern verstecken können. Auch offene Kamine können Stoffe freisetzen, die langfristig als Wohngifte wirken und Allergien, Asthma und andere Erkrankungen auslösen können.
Wie Sie sich vor Innenraumgiften schützen können, erfahren Sie hier.

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Büro und Arbeitszimmer: Belastungen

In Arbeitsräumen verbringen wir einen Großteil unserer wachen Zeit. Doch gerade in Büroräumen sind wir oft schädlichen Stoffen ausgesetzt, die sich nur schwer vermeiden lassen, wie zum Beispiel

  • Flammenschutzmittel in Monitoren
  • Weichmacher wie PVC in Kunststoffgehäusen von technischen Geräten wie Computern oder Druckern


Deshalb ist regelmäßige und gute Belüftung am Arbeitsplatz besonders wichtig, egal ob es sich um ein Büro oder ein Arbeitszimmer zu Hause handelt. Welche Stoffe und Raumgifte Arbeitsräume belasten können, erfahren Sie hier.

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Badezimmer: Schimmel und mehr

Das Badezimmer gehört auch zu den Räumen, in denen sich Raumluftbelastungen verbergen können. Da sich im Bad viel Feuchtigkeit ansammelt, was die Bildung von Schimmelsporen begünstigen kann, sollte man gerade bei innen liegenden Bädern auf richtige Belüftung achten und ausreichend heizen, damit sich Schimmel möglichst wenig festsetzen kann. Auch die Dämpfe von manchen im Bad verwendeten scharfen Reinigungsmitteln können die Luft in der heimischen Nasszelle belasten. Hier erfahren Sie, wie man die Belastungen minimieren kann.

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Küche & Schadstoffe

Auch die Küche birgt spezifische Belastungen in sich. Manche Reinigungsmittel wie Ofenspray oder Herdreiniger können zu kurzfristigen Raumluftbelastungen führen. Auch finden sich in Küchen besonders häufig Kunststoffböden, die schnell zu reinigen sind, aber Weichmacher enthalten können. Dazu besteht hier eine hohe Luftfeuchtigkeit durch Küchendämpfe, die bei nicht ausreichender Belüftung Schimmelsporen einen Nährboden bieten können. Wie Sie die Schadstoffbelastung in der Küche eindämmen können, können Sie hier nachlesen.

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Im Keller sind Belastungen

Auch der Keller ist ein Raum, in dem oft spezifische Belastungen in die Raumluft austreten können. Oftmals sind  gerade Kellerwände aus blankem Beton, der äußeren Einflüssen wie Korrosion und Feuchtigkeit ausgesetzt ist, wodurch Schimmel entstehen kann und Schadstoffe in die Raumluft abgegeben werden können. Dazu werden in Kellerräumen oft potentiell giftige Substanzen wie offene Farben und Lacke aufbewahrt, deren Inhaltsstoffe in die Raumluft abgegeben werden können. Wie Sie sich am Besten vor dieser Belastung wappnen können, erfahren Sie hier.

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Dachboden PCB

Im Dachstuhl von älteren Häusern finden sich oftmals Dämmmaterialien und Holzschutzmittel, die heute nicht mehr der Schadstoffnorm entsprechen und so zu Raumluftbelastungen beitragen können. Gerade alte Dachbalken wurden oft mit Lindan - und PCB - haltigen Farben, Holzschutzlasuren und Lacken behandelt, die noch nach Jahrzehnten Giftstoffe ausgasen. Auch finden sich häufig noch Asbest , die im Verdacht stehen, Krebs und andere Krankheiten auszulösen. Welche Materialien auf dem Dachboden bedenklich und welche Maßnahmen möglich sind, können Sie hier nachlesen.

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Luftgifte in Garage/ Tiefgarage

In der Garage können sich ebenfalls spezifische Raumgifte sammeln, die an die Luft abgegeben werden. Neben Lösungsmitteln und Benzindämpfen können sich in der Luft von Garagen auch Schwermetalle wie Kadmium und Blei anreichern, die etwa aus unsachgemäß gelagerten und alten Autobatterien entweichen können. Besonders problematisch sind hier Tiefgaragenstellplätze. Hier sollte die Luft regelmäßig überprüft werden und die Belüftungssysteme regelmäßig gewartet werden. Welche Luftgifte sich im Einzelnen in Garagen auffinden lassen, erfahren Sie hier.

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Raucher-Räume

Zigaretten - Rauch gehört zu den Top 1 Schadstoffquellen, die die Raumluft belasten. Gerade in öffentlichen Räumen gibt es häufig spezielle Raucherräume, die stark mit Luftgiften belastet sind. Wie bei den Meisten bekannt ist, ist Passivrauch sogar schädlicher als aktives Rauchen. Kinder und anfällige Personen sollten sich nach Möglichkeit nicht in Raucherräumen aufhalten. Zigarettenrauch enthält unter anderem Teer und Arsen sowie eine Vielzahl schädlicher Substanzen, die sich auch an Möbeln und Wänden festsetzen.  Die Gefahren der Räucherräume, erfahren Sie hier.

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